Rekoma

Was bedeutet Rekoma

Rekoma ist eine Abkürzung für das Rehabilitations-Komplikations-Management.

Sollten Sie, zum Beispiel nach einem Unfall, anhaltende körperliche Probleme haben, können Sie sich diesem Management bedienen. Das Management soll Ihnen den organisatorischen Ablauf zur Heilung vereinfachen und ein koordiniertes Verfahren an die Hand geben.

Voraussetzung hierfür ist, dass Sie Geschädigte*r eines Haftpflichtunfalls sind oder eine abgeschlossene private Unfallversicherung haben.

Wie läuft Rekoma ab?

Die entsprechenden Leistungen sind bei Versicherungen unter dem Begriff „Rehamanagement“ zu finden. Hierbei werden Ihnen Rehamanager*innen zur Verfügung gestellt, die Ihnen bei der Organisation und Koordination Ihrer weiteren Behandlung zur Seite stehen.

Die Rehamanager*innen setzen sich mit Rehakliniken in Verbindung und melden Sie zur Untersuchung an. Diese Untersuchung beginnt mit einem Erstgespräch, das von einem Facharzt mit sozialmedizinischer Erfahrung in unseren Räumlichkeiten durchgeführt wird.

Im Anschluss an das Erstgespräch erfolgt eine gründliche körperliche Untersuchung. Daraufhin kann der Arzt bzw. die Ärztin Hinweise zur Verbesserung des Heilverlaufs geben und mögliche Empfehlungen aussprechen.

Weitere Infos

Um die genauen Leistungen zu erfahren, sprechen Sie gerne Ihre Versicherung an!

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