Orthopädische Rehabilitation im ZaR Münster

Was ist eine orthopädische Rehabilitation?

Die orthopädische Rehabilitation ist darauf ausgerichtet, die Funktion und Beweglichkeit des muskuloskelettalen Systems zu verbessern. Es umfasst nicht nur Knochen, Muskeln und Gelenke, sondern auch Sehnen, Gefäße, Nerven, Bänder und Schleimbeutel. Wenn Probleme in einem dieser Bereiche auftreten, können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auftreten.

Im ZaR bieten wir eine umfassende orthopädisch-traumatologische Rehabilitation an, in der wir mit einem großen Netzwerk von internen und externen Fachärzten zusammenarbeiten. Unser Ziel ist es, Ihre Schmerzen zu lindern und bestmögliche Therapieerfolge zu erzielen.

Welche Indikationen werden behandelt?

(Akkordeon)

Was sind die Therapieinhalte?

Um Ihnen eine ganzheitliche Behandlung zu bieten, arbeiten wir mit verschiedenen Therapiemethoden und -angeboten sowie mit anderen Fachabteilungen im Haus zusammen.
Unser erfahrenes Team von Therapeuten und Ärzten steht Ihnen zur Seite, um Ihre Rehabilitation bestmöglich zu unterstützen und Ihnen dabei zu helfen, Ihre Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und Ihre Lebensqualität wiederherzustellen.

Bitte beachten Sie, dass die genauen Therapiemethoden und -angebote je nach individuellem Fall variieren können. Unsere Fachkräfte werden Ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechend einen maßgeschneiderten Behandlungsplan erstellen.

Weitere Informationen zu den Therapien finden Sie unter dem Reiter „Therapiemöglichkeiten in der Rehabilitation“.

Weitere Informationen zu den Therapien finden Sie unter dem Reiter „Therapiemöglichkeiten in der Rehabilitation“.

  • akute und chronische Wirbelsäulensyndrome
  • Zustand nach Wirbelsäulen- und Bandscheibenoperationen
  • degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Arthrosen und andere chronische Gelenkserkrankungen
  • Zustand nach endoprothetischer Versorgung von Gelenken
  • Zustand nach operativer Versorgung von Rotatorenmanschettenrupturen, chronischen Schultersteifen und habituellen Schulterluxationen
  • Zustand nach offen operierten komplexen Instabilitäten des Kapsel-Band-Apparates des Kniegelenks
  • Zustand nach konservativ oder operativ versorgten Frakturen der großen Röhrenknochen
  • Zustand nach konservativ oder operativ versorgten Wirbelsäulenfrakturen
  • Zustand nach Umstellungsoperationen an den oberen und unteren Extremitäten
  • Zustand nach Amputation größerer Gliedmaßenabschnitte
  • Zustand nach komplexen Unfällen und Sportverletzungen
  • chronische myotendinotische Schmerzsyndrome, Fibromyalgiesyndrom
  • fortgeschrittene Osteoporose
  • funktionelle Störungen der Muskulatur und des Skelettsystems psychischen Ursprungs (psycho-vegetative Syndrome)
  • Zustand nach Operationen gut- und bösartiger Neubildungen der Weichteile der Extremitäten, der Knochen und der Gelenkkapseln
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